Dresden. Auf der Nossener Brücke kassiert die Stadt stadtauswärts eine der zwei Fahrspuren ein. Grund dafür sind Bauarbeiten an einer Fernwärmeleitung. Diese Arbeiten waren früher geplant. Verzögert wurden sie durch einen vermeintlichen Bombenfund im Juni.
Ab Montag steht stadtauswärts nur noch eine Fahrspur zur Verfügung, teilt die Stadt mit. Das gilt zeitlich unbegrenzt, also rund um die Uhr. Eine Ausnahme davon gilt allerdings vom 3. bis zum 17. Dezember, also 14 Tage lang. In dieser Zeit wird die rechte der zwei Fahrspuren nur zwischen 9 und 15 Uhr gesperrt. Außerhalb dieser Zeit stehen zwei Fahrspuren zur Verfügung.
Radfahrer und Fußgänger können die Brücke weiter jederzeit ungehindert nutzen, so die Stadt. (SZ/csp)
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