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Autofreies Terrassenufer: "Der Verkehrsversuch ist gescheitert"

Seit vier Jahren gibt es Überlegungen, das Dresdner Terrassenufer während der Sommerferien für den Autoverkehr zu sperren. Warum die Hürden so groß sind.

Von Dirk Hein
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Noch bis zum Sonntag ist das Terrassenufer autofrei.
Noch bis zum Sonntag ist das Terrassenufer autofrei. © René Meinig

Dresden. Das Terrassenufer samt Brühlscher Terrasse ist einer der schönsten Orte in der Landeshauptstadt. Gleichzeitig verhindert der Verkehr auf der Straße, etwa 20.000 Autos fahren hier täglich, ein wirkliches Flanieren und Verweilen. Seit Jahren gibt es daher Überlegungen, die Trasse während der Sommerferien für Autos komplett zu sperren. Immer häufiger erlaubt die Stadt das zumindest zeitweise außerhalb der Ferien - und provoziert heftige Reaktionen von Auto- und Radfahrern. Das hat Einfluss auf die generelle Debatte.

Warum ist das Terrassenufer aktuell gesperrt?

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