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Verkehr in Dresden: Das Auto soll weiter verlieren

Dresden-Pendler fahren mehr mit Bussen und Zügen. Nicht nur für sie gibt es weitere Pläne.

Von Christoph Springer
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Die S-Bahn gilt als das Rückgrat des Dresdner Personennahverkehrs. Ihre Bedeutung könnte in Zukunft noch wachsen.
Die S-Bahn gilt als das Rückgrat des Dresdner Personennahverkehrs. Ihre Bedeutung könnte in Zukunft noch wachsen. © Archiv/Sven Ellger

Dresden. Das Auto verliert. Das zeigen Verkehrserhebungen und so soll es auch sein. Jedenfalls dann, wenn es nach den Verkehrsplanern der Stadt geht. Der Hauptgrund dafür sind die Bemühungen gegen den Klimawandel. Drei Viertel aller Wege sollen in Dresden künftig zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit Straßenbahnen, Bussen und S-Bahnen zurückgelegt werden. Und 50 Prozent der Menschen, die täglich zwischen Dresden und dem Umland unterwegs sind, sollen dafür in Zukunft den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nutzen.

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