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Schützt vor Hitze, Regen, Wind, Gewitter

Entspannende Momente auf der eigenen Terrasse gehören im Sommer unbedingt dazu. Wenn das Wetter mitspielt. Wenn nicht, hilft eine Überdachung.

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Eine Terrassenüberdachung bietet Sonnenschutz und hält Regen, Gewitter und Sturm solide Stand.
Eine Terrassenüberdachung bietet Sonnenschutz und hält Regen, Gewitter und Sturm solide Stand. © Foto: Adobe Stock

Denn plötzlicher Regen, Gewitter oder Wind können das gemütliche Sitzen auf der Terrasse schnell verhindern. Auch an Hitzetagen mit sehr starkem Sonnenschein ist es nicht immer ein Vergnügen, auf der nicht überdachten, unbeschatteten Terrasse zu verweilen. Eine Überdachung ist in diesen Fällen die beste Lösung. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sonnenschutz, Schutz vor Regen und Wind, Wohnraumerweiterung und nicht zuletzt auch Sichtschutz. Zwar erfüllen auch Markisen und Sonnensegel die Funktion des Sonnenschutzes, vor dem typischen Sommergewitter, Hagel und Sturm sowie starkem Regen können aber meist nur fest installierte Überdachungen aus stabilen Materialien dauerhaft schützen. Noch ein Vorteil: Unter einer Überdachung aus Plexiglas oder Verbundsicherheitsglas kann sich Wärme stauen, so können in den Frühlingsmonaten sowie an kälteren Herbsttagen die ersten und letzten Sonnenstrahlen intensiv genutzt werden. Wandelemente oder senkrechte Markisen können vor den neugierigen Blicken von Passanten oder Nachbarn schützen.

Baugenehmigung und Wärmedämmung

Die einfachsten und meist auch preisgünstigsten Varianten sind oft nicht fest installiert und dadurch besonders flexibel: Vom klassischen Sonnenschirm über Markisen bis hin zu Sonnensegeln. Stabiler sind die dauerhaften Terrassenüberdachungen, zum Beispiel aus Holz, Stahl oder Aluminium mit einer Eindeckung aus Kunststoff, Dachziegeln oder Sicherheitsglas. So schützt das Dach auch vor starkem Regen, Wind und Sturm. Die Terrasse ist sowohl im Sommer als auch im Winter geschützt und nutzbar. Zur Beschattung kann zum Beispiel eine extra Markise angebracht werden. Eine feste Überdachung aus Stahl, Aluminium oder Holz lohnt sich in der Regel nur für Grundstücksbesitzer. Mögliche Formen sind das Pultdach, Lammellendach oder Flachdach, Satteldach und manchmal auch die freistehende Markise.

In Sachsen ist ab einer Größe von 30 Quadratmetern und einer Tiefe von 3 Metern eine Baugenehmigung einzuholen. Beim Bau selbst ist es hilfreich, einen Profi zu bemühen, denn die Stützpfeiler können ein stabiles Fundament erfordern, die gesamte Konstruktion ein genaues Aufmaß. Außerdem soll die Überdachung, sofern sie nicht freistehend ist, bei einem Sturm auch fest genug am Haus verankert sein. Damit dort die Dämmung aber nicht beschädigt wird, gibt es beim Fachmann spezielle Wandanschlussprofile.

LandMAXX hat im April die Terrassenüberdachung Gardendreams mit einer Größe von vier mal drei Metern im Angebot.*

© DDV Media

Disclaimer: Dieser Artikel wurde von DDV Media erstellt. Er ist kein reguläres Angebot von Sächsische.de und fällt nicht unter die Verantwortung der Redaktion.

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