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Rettungsdienste schlagen Alarm: Notfallversorgung in Sachsen in Gefahr

Rettungsdienste warnen davor, dass die Notfallrettung in Sachsen zusammenbrechen könnte. So sieht die aktuelle Lage im Freistaat aus.

Von Connor Endt
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Rettungskräfte sind sachsenweit stark überlastet, warnt das "Bündnis pro Rettungsdienst".
Rettungskräfte sind sachsenweit stark überlastet, warnt das "Bündnis pro Rettungsdienst". © Erik-Holm Langhof

Dresden. Alarm in eigener Sache. Deutsche Rettungsdienste und Gewerkschaften warnen dieser Tage erneut vor einem bundesweiten Zusammenbruch der Notfallversorgung. Auch im Freistaat Sachsen mussten die Rettungsdienste allein 2021 laut sächsischen Innenministerium mehr als 546.000 Notfalleinsätze fahren. Zum Vergleich: 2013 waren es noch rund 65.000 Einsätze weniger.

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