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Wo einsamen Kindern geholfen wird

Offene Jugendarbeit ist im Lockdown kaum möglich. Camaleón, Ca-Tee-Drale, Esta und Kidrolino halten dennoch Kontakt zu "ihren Familien".

Von Ines Eifler
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Annekathrin Kellermann mit der "Gabenleine" des Kinderkulturcafés Camaleón auf dem Görlitzer Lutherplatz. In den Päckchen sind Rätsel und andere Überraschungen verborgen.
Annekathrin Kellermann mit der "Gabenleine" des Kinderkulturcafés Camaleón auf dem Görlitzer Lutherplatz. In den Päckchen sind Rätsel und andere Überraschungen verborgen. © Martin Schneider

Die Kinder- und Jugendhäuser sind wie so vieles seit Wochen geschlossen. Offene Treffs sind nicht mehr möglich, viele Freizeitangebote fallen aus, zu denen sonst regelmäßig Kinder und Jugendliche kommen. Um manche von ihnen machen sich die Vereine jetzt Sorgen. Kommen die Kinder im Lockdown zurecht? Sind sie einsam? Überfordert sie das häusliche Lernen für die Schule?

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