Der Rückweg war das Schwerste. Ein paar Kilometer hinter der polnischen Grenze zur Ukraine hatten Enrico Deege und einige weitere Görlitzer Helfer rund zehn Kubikmeter Verbandsstoffe und Medikamente an Mitarbeiter der ukrainischen Stadt Tarnopol übergeben. Sie bringen die Hilfsmittel in das Krankenhaus Tarnopol. Geschafft, eigentlich ein Grund zur Erleichterung. Doch danach heißt es warten.
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