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Platz 3 im SZ-Voting: Im Görlitzer Wirtshaus zur Altstadt lockt das "Bürgerschnitzel"

Wirt Thomas Seliger freut sich über den regen Zuspruch. Das Schnitzel wird hier so gebraten wie früher bei Großmutter – und dienstags gibt es ein besonderes Angebot.

Von Marc Hörcher
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Karsten Runge, Mitarbeiter im "Wirtshaus zur Altstadt", mit Schnitzelteller.
Karsten Runge, Mitarbeiter im "Wirtshaus zur Altstadt", mit Schnitzelteller. © Martin Schneider

Das „Wirtshaus zur Altstadt“ am Elisabethplatz hat seinen ganz eigenen gemütlichen Charme, ist urig eingerichtet und hält viele kleine Schätze bereit, über die Gastwirt Thomas Seliger gerne erzählt. Angefangen von den schönen bunten historischen Fenstern, die für ihn überhaupt der Anreiz waren, hier vor zwölf Jahren als Inhaber mit seinem gastronomischen Angebot zu starten, weiter zu den Airbrush-Wandmalereien, die Görlitzer Sehenswürdigkeiten zeigen - bis hin zu leicht skurrilen Gags wie künstlichen „Holzwurm“-Skulpturen im Gebälk und mittelalterlichen Exekutionsmaschinen auf den Toiletten - bitte was? Ja, richtig gelesen. Es gibt tatsächlich eine Guillotine bei den Herren und einen Galgen auf dem Damen-WC. Keine Sorge, beides nur Attrappe. Die Gäste verstehen und schätzen diesen leicht makabren Humor, wie der Gastwirt schmunzelnd versichert.

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