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Warum drei junge Lehrerinnen sich für Görlitz entschieden haben

An der August-Moritz-Böttcher-Grundschule scheint der Generationswechsel zu gelingen. Mehrere junge Lehrkräfte unterrichten hier. Warum, sagen sie der SZ.

Von Susanne Sodan
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Maria Hauschild, Stefanie Courbon, Schulleiterin Almut Hentschel und Catharina Posselt kurz vor dem Start ins neue Schuljahr.
Maria Hauschild, Stefanie Courbon, Schulleiterin Almut Hentschel und Catharina Posselt kurz vor dem Start ins neue Schuljahr. © Martin Schneider

Görlitz. Die Schuleingangsfeier an der August-Moritz-Böttcher-Grundschule am Wochenende wollte sich Stefanie Courbon keinesfalls entgehen lassen. Für 52 Erstklässler ist heute erster Schultag an der Görlitzer Grundschule. Stefanie Courbon ist Lehrerin und übernimmt eine der beiden neuen Klassen. Noch nicht gleich zum Schulstart – sie ist noch in Elternzeit – aber im Oktober. Bis dahin, erzählt sie, hat eine Kollegin ihren Ruhestand um ein paar Wochen verschoben. Ein Generationswechsel im wahrsten Sinne.

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