Ronny Weigold reicht es langsam. Der Görlitzer wohnt mit seiner Familie direkt im Paul-Gerhardt-Haus und er ist genervt von „den Jugendlichen, die gegenüber auf dem Spielplatz gefühlt jeden Abend beziehungsweise jede Nacht Party machen“, schreibt er in einem Leserbrief an Sächsische.de. „Es ist ein Zustand, der langsam nicht mehr ertragbar ist“, empört er sich. Und weiter: „Wir räumen gefühlt jede Woche die Einfahrt daneben frei von Glasscherben. Auch wir sind nicht verschont geblieben von Sachbeschädigungen.“ Erst in der vergangenen Woche hatten verschiedene Graffiti mit teils vulgären, kirchenfeindlichen Beleidigungen an der Backsteinmauer der Kathedrale St. Jakobus die Gemüter erhitzt.
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