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Wie ein Görlitzer unter uralten Gewölben wohnt

Die SZ stellt in einer Sommerserie ungewöhnliche Wohnorte vor. Teil 3: Klaus Wilmes in der Görlitzer Altstadt.

Von Ingo Kramer
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Klaus Wilmes steht in seiner Wohnküche im „Goldenen Anker“ auf der Kränzelstraße 27. Sie ist so groß wie bei anderen Leuten die gesamte Wohnung. Die Gewölbedecke und die alten Möbel prägen den Raum.
Klaus Wilmes steht in seiner Wohnküche im „Goldenen Anker“ auf der Kränzelstraße 27. Sie ist so groß wie bei anderen Leuten die gesamte Wohnung. Die Gewölbedecke und die alten Möbel prägen den Raum. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Die Bilder an den Wänden hat Klaus Wilmes nicht gezählt. Wobei „an den Wänden“ sogar noch untertrieben ist: Es sind so viele, dass der Platz dort gar nicht für alle reicht. Einige konnte er nicht aufhängen. Doch eines haben sie – mit ganz wenigen Ausnahmen – fast alle gemein: Seine am Ostermontag mit 78 Jahren verstorbene Frau Monika hat sie gemalt.

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