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Zwei Görlitzer Kirchen erhalten viel Geld

In Weinhübel wird der Chor saniert, die Peterskirche erhält eine frühere Sonnenuhr zurück. Zweimal hilft die Deutsche Stiftung Denkmalschutz.

Von Ingo Kramer
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Von links: Diplom-Restauratorin Annett Kretschmer, Kirchenmalermeister Veikko Zocher, Anneliese Karst (DSD), Architektin Doris Kohla, Ortskurator Frank-Ernest Nitzsche und Constanze Herrmann (Gemeindekirchenrat) im Chor der Weinhübler Auferstehungskirche.
Von links: Diplom-Restauratorin Annett Kretschmer, Kirchenmalermeister Veikko Zocher, Anneliese Karst (DSD), Architektin Doris Kohla, Ortskurator Frank-Ernest Nitzsche und Constanze Herrmann (Gemeindekirchenrat) im Chor der Weinhübler Auferstehungskirche. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Kriegsschäden sind das“, sagt Architektin Doris Kohla und zeigt auf breite Risse im Chor der Auferstehungskirche in Weinhübel – also im Altarraum, der den Hauptaltar umgibt. Die Risse resultieren aus der Sprengung der Weinhübler Neißebrücke 1945: „Sie müssen ausgefüllt werden, sonst keilt es sich immer mehr auf.“

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