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AfD will Kohleausstieg erst 2045

Der Görlitzer Bundessprecher Tino Chrupalla bezeichnet die Pläne der Ampelkoalition als realitätsfern.

Von Matthias Klaus
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Tino Chrupalla, Mitglied des Bundestags, bei einer Wahlveranstaltung auf dem Marienplatz in Görlitz.
Tino Chrupalla, Mitglied des Bundestags, bei einer Wahlveranstaltung auf dem Marienplatz in Görlitz. © Archivfoto: Martin Schneider

Ginge es nach der AfD, würde der Ausstieg aus der Braunkohle nicht nur 2038 kommen, sondern 2045. Das geht aus einer Anfrage der SZ zu den Ausstiegsplänen der Ampelkoalition für 2030 hervor. "Als Alternative für Deutschland bewerten wir die neuen Ausstiegspläne als vollkommen realitätsfern, insbesondere zum Schaden der Lausitz und ihrer Bürger", so Tino Chrupalla, AfD-Bundessprecher und Direktkandidat für den Kreis Görlitz.

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