An jenen Tag im Jahr 1957 können sich Anneliese und Fritz Hänsel bis heute gut erinnern. „Es war der zweite Sonntag im September“, berichtet die Frau. Wie immer sonntags lud das „Haus der Jugend“ auf der Zittauer Straße zum Tanz ein. Fritz forderte Anneliese zum Tanz auf. „Es war Liebe auf den ersten Blick“, sagen beide übereinstimmend. Als er sie dann fragte, wo sie wohne, nannte sie die Zittauer Straße. Da kann es ja nicht weit sein, dachte er sich – doch sie wohnte in Weinhübel im damaligen Schweizerhaus. Es stand da, wo sich heute der letzte Teil des Deutsch-Ossig-Ringes befindet. „Seitdem weiß ich, wie lang die Zittauer Straße ist“, sagt Fritz Hänsel, der damals noch auf der Leipziger Straße in der Innenstadt zu Hause war.
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