Gute Nachricht von den Görlitzer Stadtwerken: Im Görlitzer Stadtgebiet sind die Geruchs- und Geschmacksbeeinträchtigungen des Trinkwassers verschwunden. Darüber informiert Denise Seifert von der Stadtwerke Görlitz AG.

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Seit 23. Oktober war es in mehreren Stadtteilen zu Problemen gekommen. Die Geruchs- und Geschmacksbeeinträchtigung sei auf leichtflüchtige Stoffe zurückzuführen, hatten die Stadtwerke damals mitgeteilt. Das hätten Untersuchungen des Trinkwassers ergeben. Dazu hatten die Stadtwerke Proben an zahlreichen Stellen des Versorgungssystems genommen. Ein weiteres Ergebnis der Proben war: Zu keiner Zeit wurden die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung oder anderer Empfehlungen hinsichtlich gesundheitlicher Orientierungswerte überschritten.

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Und: Das Trinkwasser wies noch keine Beeinträchtigungen auf, als es das Wasserwerk im Görlitzer Stadtteil Weinhübel verließ. Doch was war stattdessen die Ursache der Probleme? Das lässt sich noch immer nicht sagen, erklärt Denise Seifert: „Die schwierige Suche nach dem Ausgangspunkt der Trinkwasserbeeinträchtigung läuft noch und belastbare Aussagen sind uns daher zurzeit nicht möglich.“