Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden hat weiterhin Interesse an dem zerschossenen Auto, mit dem eine ukrainische Familie nach Görlitz geflüchtet war. "Das Schicksal der Familie und der Zustand des Autos sind Zeitzeugen aktueller Kriegsgeschehnisse", teilt Ann-Kathrin Nicolai, Bundeswehr-Hauptmann und Sprecherin beim Militärhistorischen Museum mit.
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