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Bundeswehr-Museum zeigt Interesse für Kriegsauto aus der Ukraine

Das Militärhistorische Museum in Dresden bestätigt Interesse an dem Auto einer Familie, die nach Görlitz floh. Jetzt geht es um die Formalitäten.

Von Susanne Sodan
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Einschlaglöcher, kaputte Scheinwerfer und ein Stück Plaste statt einer Scheibe: Zeugen des Krieges in der Ukraine.
Einschlaglöcher, kaputte Scheinwerfer und ein Stück Plaste statt einer Scheibe: Zeugen des Krieges in der Ukraine. © Martin Schneider

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden hat weiterhin Interesse an dem zerschossenen Auto, mit dem eine ukrainische Familie nach Görlitz geflüchtet war. "Das Schicksal der Familie und der Zustand des Autos sind Zeitzeugen aktueller Kriegsgeschehnisse", teilt Ann-Kathrin Nicolai, Bundeswehr-Hauptmann und Sprecherin beim Militärhistorischen Museum mit.

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