Über eine Schweizer Stiftung wird offenbar der Versuch gestartet, das ehemalige Lehrerseminar in Reichenbach zu kaufen. Es gibt viel Fragwürdiges dabei.
Was haben ein fast 70 Euro teure Vitaminsaftflasche, eine angebliche „Amtseinführung“, eine Baufirma aus Bopfingen, über die mit Beschluss des Amtsgerichts Aalen vom 22. Februar ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt wurde, eine jüngst gegründete Stiftung in der Schweiz und die „unabhängige Kanzlerkandidatin“ und ehemalige Pegida-Frontfrau von Rhein-Mainz, Heidi Mund, sowie eine private Hauskirche gemeinsam? Glaubt man der Internetseite einer neu gegründeten Stiftung in der Schweiz, soll sich dieses Potpourri in Reichenbach bündeln.