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Ukrainer erkunden Görlitzer Stadtgeschichte

Die Görlitzer Sammlungen laden Kriegsflüchtlinge zum Stadtrundgang ein. Die Verständigung ist dabei kein Problem.

Von Gabriela Lachnit
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Historikerin Ines Haaser braucht für ihre Stadtführungen gewöhnlich keinen Bolzenschneider. Dieser befindet sich im Museum.
Historikerin Ines Haaser braucht für ihre Stadtführungen gewöhnlich keinen Bolzenschneider. Dieser befindet sich im Museum. © Nikolai Schmidt

Neu in einem fremden Land sind derzeit etwa 3.000 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die im Landkreis Görlitz vorwiegend in privaten Unterkünften angekommen sind. In Görlitz gibt es seit April ein Angebot für diese Menschen, die Stadt und ihre Historie besser kennenzulernen. Und zwar in ukrainischer Sprache.

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