Zu einem Filmdreh gehört eine Menge, was mit dem Film selbst nichts zu tun hat: Das Team muss für die Drehzeit untergebracht werden, Catering, Schauspieler, Technik und Kostüme müssen von A nach B gebracht werden. Das bedeutet auch Kosten, die derzeit teils deutlich höher ausfallen. Die Inflation schlage massiv auf Dreharbeiten durch, sagt Stefan Arndt, Produzent und Mitgründer der Produktionsfirma X-Filme. Arndt hat bereits mehrere Filme in Görlitz produziert, etwa "Alone in Berlin" mit Emma Thompson und voriges Jahr die Staffel der Serie "Haus der Träume", die ab September ausgestrahlt wird.
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