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Auf den Sanitätsgefreiten Neumann!

Die Großenhainer Husarenfreunde schwelgen zum 20. Geburtstag in Erinnerungen. Es gab tolle Erlebnisse. Doch die Gruppe ist geschrumpft.

Von Kathrin Krüger
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Stolz schreiten sie zum 20-jährigen Jubiläum des Husarenvereins Großenhain, voran: (v.l.) Falk Wagenzink, Günter Moh, Lothar Fiebig, Konrad Hardt, Volker Ulbricht und Fred-Jürgen Vogel.
Stolz schreiten sie zum 20-jährigen Jubiläum des Husarenvereins Großenhain, voran: (v.l.) Falk Wagenzink, Günter Moh, Lothar Fiebig, Konrad Hardt, Volker Ulbricht und Fred-Jürgen Vogel. © Norbert Millauer

Großenhain. Früher ritten die Husaren auf Pferden - heute fahren sie mit der Eisenbahn. Genauer gesagt mit der K&K-Bahn. In der lassen sich die Uniformierten von Wolfgang Krause durch die Stadt chauffieren. An der Mückenschänke will ein Hochzeitspärchen mit ihnen fotografiert werden. In  der Innenstadt winkt ihnen ein kleines Mädchen gleich an zwei Stellen zu. Keine Frage - die Großenhainer Traditionshusaren leben! Doch sie sind wenige und in die Jahre gekommen. Urgestein Manfred Leubner ist aus Altersgründen nicht mehr dabei, Reiterin Birgit Dreßler wohnt jetzt woanders. Auch andere Gründungsmitglieder sind ausgeschieden.

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