Großenhain. Große Abbruchhaufen liegen noch immer auf dem Gelände des ehemaligen Agrochemischen Zentrums (ACZ) an der Mülbitzer Straße. Bis Ende Juni erfolgte laut Baywa der Abbruch zweier bestehender Hallen. Die Firma Bothur hatte zu Jahresbeginn damit begonnen. Dass der Bauschutt noch immer an Ort und Stelle bleibt, hat einen Grund: "Das Material aus dem Abbruch eignet sich größtenteils hervorragend zur Wiederverwendung für den Neubau", sagt Baywa-Sprecherin Birgit Sigl auf SZ-Anfrage. Abbruchmaterial, das nicht wiederverwendet werden kann, zum Beispiel Holz und Eisen, wurde bereits abtransportiert und von einer Fachfirma vorschriftsgemäß entsorgt.
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