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Aus dem Bauch des Laminat-Riesen in Lampertswalde

Seit einigen Wochen wird das neue Hochregallager von Kronospan in Lampertswalde befüllt. Sächsische.de durfte als Erste einen Blick hineinwerfen.

Von Kathrin Krüger
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Die Geschäftsführer Tino Hesse (l.) und David Brenner vor dem neuen Hochregallager von Kronospan Lampertswalde.
Die Geschäftsführer Tino Hesse (l.) und David Brenner vor dem neuen Hochregallager von Kronospan Lampertswalde. © Kristin Richter

Lampertswalde. Das 35 Hektar große Gelände von Kronospan ist wie eine eigene Industriestadt - eine Stadt, die niemals schläft. Denn hier wird rund um die Uhr Laminat produziert. Markant ist seit dem Sommer das neue Hochregallager, das sich an der Mühlbacher Kreuzung entlang der Bundesstraße 40 Meter hoch auftürmt. Hier lagert Deutschlands größter Laminathersteller Fertigprodukte für maximalen Kundenservice. Seit etwa acht Wochen wird die vollautomatische Halle befüllt. Sächsische.de durfte als erster externer Besucher einen Blick in den 40 Millionen Euro teuren Bauch des Laminat-Riesen werfen.

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