Lauta. Bei einem Gebäudebrand nach Blitzeinschlag im Juni 1940 in Geierswalde und im gleichen Jahr bei einem Großfeuer in den Wohnbaracken von Lautawerk-Nord war die seinerzeit noch junge Feuerwehr, aus der die heutige Freiwillige Feuerwehr Lauta-Stadt hervorgegangen ist, im Einsatz. Aus jüngerer Zeit noch bestens in Erinnerung ist Ortswehrleiter Sebastian Pusch und Walter Stark, der Anfang der 1990er-Jahre Ortswehrleiter und später bis 2016 Gemeindewehrleiter von Lauta war, der Waldbrand im Mai 1998 in Johannisthal. Dort hat es zwei Wochen gebrannt. Nicht zu vergessen das Feuer 2005 im Brennstoffbunker der TA und 2011 im Sonderabfalllager der Firma Nehlsen. Die Freiwillige Feuerwehr Lauta-Stadt, die in alten Dokumenten erstmals im April 1934 und damit vor 90 Jahren Erwähnung fand, hat eine bewegte Geschichte vorzuweisen.
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