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„Das Virus macht keinen Halt“

Ute Direske erkrankte Ende letzten Jahres schwer an Covid-19. Nach der Reha bewältigt sie nun wieder ihren Alltag zu Hause.

Von Juliane Mietzsch
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Ute Direske nimmt nun täglich elf Tabletten zu sich, vorher war sie auf keine Medikamente angewiesen. Es geht dabei um Wundheilung, Nervenregeneration, Blutdruck und Schmerzen. Sie hofft, irgendwann wieder ohne auszukommen.
Ute Direske nimmt nun täglich elf Tabletten zu sich, vorher war sie auf keine Medikamente angewiesen. Es geht dabei um Wundheilung, Nervenregeneration, Blutdruck und Schmerzen. Sie hofft, irgendwann wieder ohne auszukommen. © Foto: Gernot Menzel

Hoyerswerda. Als Alten- und Pflegeheime noch ein Hotspot in der Pandemie waren, hat sich auch Ute Direske an ihrem Arbeitsplatz mit Covid-19 angesteckt. Zwischenzeitlich wurden damals infizierte Bewohner des Pflegezentrums in Hoyerswerda gemeinsam in einem Wohnbereich untergebracht. „Das passiert in so einem Haus schnell, dass es sich überall verbreitet“, ist heute die Erkenntnis von Ute Direske.

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