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Millionen-Investition in Schallschutz, Staubschutz und CO2-Einsparung

Die Lausitzer Grauwacke GmbH plant einen Werksneubau in der Nachbarschaft von Zeißholz.

Von Ralf Grunert
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Dieses Foto vom Steinbruch der Lausitzer Grauwacke GmbH ist nicht ganz aktuell. Links in der Mitte befindet sich Oßling, oben in der Mitte Lieske und rechts oben (außerhalb des Bildausschnitts) Zeißholz, davor der Restsee Grube Clara III.
Dieses Foto vom Steinbruch der Lausitzer Grauwacke GmbH ist nicht ganz aktuell. Links in der Mitte befindet sich Oßling, oben in der Mitte Lieske und rechts oben (außerhalb des Bildausschnitts) Zeißholz, davor der Restsee Grube Clara III. © Foto: Uwe Schulz

Zwischen Oßling, Lieske und Zeißholz befindet sich ein Tagebau, in dem seit 1968 das Hartgestein Grauwacke gewonnen wird, im Durchschnitt sind es 1,7 Millionen Tonnen pro Jahr. Die Betriebsfläche umfasst 120 Hektar, die Abbaufläche rund 80 Hektar. Diese Zahlen nannte Christian Zander, der Betriebsleiter der Lausitzer Grauwacke GmbH, dieser Tage im Kreise der Bernsdorfer Stadträte.

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