Hoyerswerda. Vor über zehn Jahren ist in Berlin die Idee entstanden, Konsum mit einem gesellschaftlichen Mehrwert zu verknüpfen. So wurde einst Quartiermeister auf den Weg gebracht. Dies ist nun eine Biermarke und zugleich ein sogenanntes Social Business – also ein Unternehmen, das sich sozialen Zielen verschrieben hat. „Pro verkauftem Liter spenden wir 10 Cent an soziale Projekte in der Nachbarschaft“, wird das konkrete Vorgehen benannt. Ein Unternehmen und ein Verein gehören zu dieser Marke, wobei einerseits Verkauf und Vermarktung geregelt werden und andererseits die Gewinne gewissermaßen verwaltet werden.
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