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Auf Zeitreise von der Jugend ins Jetzt

Hoyerswerdas Museums-Chefin Kerstin Noack stammt von hier, kehrte eher unfreiwillig zurück und hat hier ihr Glück gefunden – beruflich und privat.

Von Frank Thümmler
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An dieser Stelle hinter Kerstin Noack stand früher der Günter-Peters-Brunnen. An ihre Kindheit im WK V denkt die heutige „Schlossherrin“ gern zurück.
An dieser Stelle hinter Kerstin Noack stand früher der Günter-Peters-Brunnen. An ihre Kindheit im WK V denkt die heutige „Schlossherrin“ gern zurück. © Foto: Frank Thümmler

Hoyerswerda. Für Kerstin Noack ist der Lieblingsort eine Erinnerung: Mitten im WK V stand ein Brunnen, der Günter-Peters-Brunnen. „Ich bin hier aufgewachsen. Da vorn an der Hufelandstraße haben wir gewohnt. Dort drüben haben wir Fußball gespielt. Hier waren die Wohngebietsfeste. Und in dem Brunnen haben wir im Sommer gebadet, so wie das üblich war in der kinderreichsten Stadt der DDR. Dieser Ort ist für mich mein ganz persönlicher Erinnerungsort, verbunden mit den vielen schönen Kindheitserinnerungen, und hier fahre ich gern mit dem Rad vorbei, zum Beispiel wenn ich den Spur-der-Steine-Radweg abfahre“, erzählt die heutige „Schlossherrin“ von Hoyerswerda.

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