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Wie Sachsens Schulen Künstliche Intelligenz nutzen

Experten sehen großes Potenzial für ChatGPT und Co. an Schulen. KI kann Lehrkräfte entlasten und für mehr Bildungsgerechtigkeit sorgen. Ein Einsatz in der Grundschule wird nicht empfohlen.

Von Andrea Schawe
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Im Deutschunterricht am Gymnasium können die Schüler ein KI-Tool wie ChatGPT nutzen.
Im Deutschunterricht am Gymnasium können die Schüler ein KI-Tool wie ChatGPT nutzen. © dpa

Dresden. Künstliche Intelligenz ist an Sachsens Schulen angekommen. Spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 ist das Interesse stark angestiegen. "Die digitale Welt und künstliche Intelligenz sind bereits Bestandteil im Alltag von Kindern und Jugendlichen", sagt Sachsens Kultusminister Christian Piwarz (CDU). "Schon allein deswegen darf Schule kein geschlossener Lernkosmos sein." KI-Sprachmodelle gäben sowohl Lehrkräften als auch Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich aktiv und gemeinsam mit Künstlicher Intelligenz, ihren Chancen und Risiken auseinanderzusetzen.

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