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Dresdner Vereinschef Zenker: "Der CSD muss irgendwie auch wehtun!"

Seit 2011 lenkt Ronald Zenker die Geschicke des Christoper Street Days in Dresden. Und er weiß genau, dass er mitunter nervt. Weil das sein muss, um Aufmerksamkeit für das wichtige Thema zu erreichen, sagt er.

Von Jens Fritzsche
 5 Min.
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Ronald Zenker ist der Vorsitzende des Dresdner CSD-Vereins.
Ronald Zenker ist der Vorsitzende des Dresdner CSD-Vereins. © Sven Ellger

Dresden. Ausgerechnet Dresden, könnte man meinen. Ausgerechnet die Stadt, die deutschlandweit als Inbegriff des Konservativen gilt. Ausgerechnet hier steigt alljährlich die für viele schönste CSD-Party im Osten der Republik. Und das ist eng mit einem Namen verbunden: Ronald Zenker. „Ich bin eine hartnäckige Nervensäge“, sagt er lachend über sich selbst. Heißt, wenn er etwas will, dann kann er sich darin verbeißen. So, wie beim CSD, in dessen Vorstand er seit 2011 aktiv ist.

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