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Wie das Schlösserland den Weg aus der Corona-Krise findet

Kurzarbeit, Besucherschwund, Klimawandel: Was planen Sachsens Schlösser, Burgen und Gärten für 2022 trotz Personalmangel und steigender Kosten?

Von Birgit Grimm
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Immer einen Ausflug wert ist Schloss Weesenstein im Müglitztal.
Immer einen Ausflug wert ist Schloss Weesenstein im Müglitztal. © SAE Sächsische Zeitung

Eigentlich will man sie nicht mehr hören oder lesen, die Nachrichten von den geschlossenen Burgen und Schlossmuseen, von den Sonderausstellungen, die nur kurz öffneten und von nur wenigen Besuchern gesehen wurden. Und es ist klar, dass das Schlösserland Sachsen (SBG), die größte kulturelle Institution im Freistaat, für 2021 keine rosige Bilanz vorweisen kann. Die Objekte waren im vorigen Jahr coronabedingt fast sieben Monate geschlossen. "Die Besucherzahlen sind so unvergleichbar schlecht, die Umsätze grauenhaft", sagte Geschäftsführer Christian Striefler am Dienstag bei der Jahrespressekonferenz.

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