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Lockdown: Halten sich die Dresdner an die Regeln?

Fünf Tage geschlossene Gaststätten, Museen und Schwimmbäder: Was hat sich verändert? Die SZ hat Bewegungsdaten ausgewertet.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Die Prager Straße in Dresden darf sich auch im Lockdown Einkaufsmeile nennen. Denn die Geschäfte haben geöffnet. Trotzdem ist weniger los.
Die Prager Straße in Dresden darf sich auch im Lockdown Einkaufsmeile nennen. Denn die Geschäfte haben geöffnet. Trotzdem ist weniger los. © Rene Meinig (Archiv)

Dresden. Soziale Kontakte beschränken, Infektionszahlen senken – dieses Ziel wird mit dem vierwöchigen Lockdown im November verfolgt. Viele Dresdner Betriebe haben ihre Mitarbeiter zurück ins Homeoffice geschickt. Gaststätten sind ebenso geschlossen wie Museen, Schwimmbäder, Kinos, Theater und Fitnessstudios. Aber schränken die Dresdner ihre Bewegung nun tatsächlich herunter? Finden noch Treffen mit Freunden und Verwandten statt?

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