Vor sechs Jahren sorgten stationäre Blitzeranlagen auf dem Gebiet der tschechischen Grenzstadt Varnsdorf (Warnsdorf) für Rekordumsätze. Doch was auf den ersten Blick wie eine Maßnahme zur Steigerung der Verkehrssicherheit aussah, entpuppte sich bald als ein krasser Fall von Bereicherung. So sieht es zumindest die tschechische Staatsanwaltschaft. Nach Ermittlungen der Polizei war der Betrieb der Blitzer nicht nur illegal. Die Auswahl der Firma, welche die Blitzer für die Stadt betrieb, war so angelegt, dass das viele Geld vor allem einigen wenigen Menschen zugutekam. Fast vier Jahre nachdem die Blitzer abgebaut wurden, kommt es nun am Bezirksgericht in Ústí nad Labem (Aussig) zum Prozess gegen die Verantwortlichen.
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