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Nach dem Überfall gibt's kein Zurück ins alte Leben

Erst wird Udo M. schwer verletzt, dann brennt seine Wohnung in Seifhennersdorf. Der Vorfall liegt über zwei Jahre zurück. Seit dem ist viel passiert.

Von Thomas Christmann
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Kurz nach dem Brand im September 2019: Hier hat Udo M. gewohnt. Sein gesetzlicher Betreuer Steffen Klaus machte sich damals ein Bild vom Zustand. Zu retten war aber nichts mehr.
Kurz nach dem Brand im September 2019: Hier hat Udo M. gewohnt. Sein gesetzlicher Betreuer Steffen Klaus machte sich damals ein Bild vom Zustand. Zu retten war aber nichts mehr. © Rafael Sampedro (Archiv)

Udo M. hat sich mit seinem neuen Leben abgefunden. Eine Rückkehr in das alte ist für den 53-Jährigen seit den Vorfällen im September 2019 auch nicht mehr möglich. "Sein gesundheitlicher Zustand lässt das nicht zu", sagt Steffen Klaus, der sich als gesetzlich bestellter Betreuer um alle rechtlichen und organisatorischen Belangen seines Klienten kümmert.

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