Meißen. Ein Jegliches hat seine Zeit. Das Dommuseum wurden 1999 in den spätgotischen Räumen, die sich um den Hohen Chor herumlegen, eröffnet. Das Konzept, die Kirchengeschichte Sachsens zu erzählen, stammte vom langjährigen Dechanten Karlheinz Blaschke, der Ende vergangenen Jahres verstarb. Nach über 20 Jahren war es notwendig, die Ausstellung zu modernisieren und zu erneuern.
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