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Dom-Museum leuchtet aus sich selbst

Nach 20 Jahren war ein kräftiger Budenschwung nötig. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

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Die Macher des neuen Museums: Andreas Stempel, Daniel Sommer, Matthias Donath, Knut Hauswald und Andreas Beuchel neben dem Modell der Westtürme des Meißner Doms von 1902.
Die Macher des neuen Museums: Andreas Stempel, Daniel Sommer, Matthias Donath, Knut Hauswald und Andreas Beuchel neben dem Modell der Westtürme des Meißner Doms von 1902. © Dom zu Meißen

Meißen. Ein Jegliches hat seine Zeit. Das Dommuseum wurden 1999 in den spätgotischen Räumen, die sich um den Hohen Chor herumlegen, eröffnet. Das Konzept, die Kirchengeschichte Sachsens zu erzählen, stammte vom langjährigen Dechanten Karlheinz Blaschke, der Ende vergangenen Jahres verstarb. Nach über 20 Jahren war es notwendig, die Ausstellung zu modernisieren und zu erneuern.

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