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Außergerichtliche Einigung zwischen Klipphausen und Sabowind

Das erste neue Windrad auf der Baeyerhöhe kann gebaut werden. Wie hoch die Kosten für Planung und Rechtsstreite sind, ist unklar.

Von Uta Büttner
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Auf der Baeyerhöhe in Klipphausen kann das erste neue, 240 Meter hohe Windrad gebaut werden.
Auf der Baeyerhöhe in Klipphausen kann das erste neue, 240 Meter hohe Windrad gebaut werden. © Sebastian Schultz (Symbolfoto)

Klipphausen. Die juristische Auseinandersetzung zwischen der Firma Sabowind und der Gemeinde ist beigelegt. Seit knapp drei Jahren hat Sabowind vom Landkreis die Genehmigung zum Bau der Windkraftanlage nahe dem Ortsteil Schmiedewalde zwischen der Birkenhainer Straße und der Autobahn 4 vorliegen. „Nun kann die Anlage in Zusammenarbeit mit der Gemeinde errichtet werden, denn dazu gab es viele Gespräche, mit der dieser und letztendlich eine für beide Seiten wohlwollenden Einigung gelang“, sagt Sabowind-Projektmanagerin Anne van den Brandt, und ergänzt, „wir haben einen gemeinsamen Konsens gefunden, wie die Gemeinde ihren B-Plan umsetzen kann und wir unsere Anlage bauen können“.

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