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Forderung aus Radeburg: Ein Mindestlohn für Milchkühe

Der Vorstand der Agrargenossenschaft sieht mehrere Probleme für die bodengebundene Landwirtschaft. Die 400 Kühe muss er nach Polen verkaufen.

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Die Kühe sind bald weg. In der Agrargenossenschaft Radeburg v.l.n.r.: Sebastian Fischer (MdL), Rüdiger Stannek (Agrargenossenschaft) , Bianca Wunderwald (CDU-Kreisvorsitzende), Falk Müller (CDU), Denis Thomas (Vorstand) und Sven Eppinger (CDU).
Die Kühe sind bald weg. In der Agrargenossenschaft Radeburg v.l.n.r.: Sebastian Fischer (MdL), Rüdiger Stannek (Agrargenossenschaft) , Bianca Wunderwald (CDU-Kreisvorsitzende), Falk Müller (CDU), Denis Thomas (Vorstand) und Sven Eppinger (CDU). © privat

Es klingt etwas populistisch. Ein Mindestlohn für Milchkühe wird gefordert. Diese Metapher hat sich der CDU-Landtagsabgeordnete Sebastian Fischer bei einem Besuch vorige Woche in der Agrargenossenschaft Radeburg in Großdittmannsdorf ausgedacht. "Es sollte Aufgabe der Politik sein, die Eigenversorgung mit Lebensmitteln sicherzustellen", sagte er weiter.

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