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Sächsischer Weinbauverband verteidigt Wahlmodus zur Weinkönigin

Der Vorstand reagiert auf Kritik aus den eigenen Reihen. Die Mitgliederversammlung soll im November den Modus noch einmal beschließen.

Von Ulf Mallek
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Die bisherige sächsische Weinkönigin Sabrina Schreiber (31) krönte am vergangenen Dienstag in Meißen ihre Nachfolgerin Alona Chesnok (24). Danach kam Kritik am Wahlmodus auf.
Die bisherige sächsische Weinkönigin Sabrina Schreiber (31) krönte am vergangenen Dienstag in Meißen ihre Nachfolgerin Alona Chesnok (24). Danach kam Kritik am Wahlmodus auf. © Claudia Hübschmann

Nach der erfolgreichen Wahl der neuen sächsischen Weinhoheiten am vergangenen Dienstag in Meißen kam Unruhe unter einigen Winzern und Fördermitgliedern auf. Nicht jedes Mitglied im Weinbauverband, nicht jedes Fördermitglied wurde zur Mitarbeit in der Jury eingeladen. Es gab anonyme öffentliche Kritik, vor allem an der Geschäftsführerin Sabine Wendsche. Dennoch hatte die Jury beachtliche 60 Mitglieder. Hätten Vorstand und Geschäftsführung noch mehr einladen sollen?

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