Elbe. Am Alberthafen in Dresden wird wieder verladen. Nachdem aufgrund von Niedrigwasser fünf Monate lang keine Güter auf Schiffe verfrachtet werden konnten, konnte der Betrieb am 7. November wieder aufgenommen werden. Insgesamt elf Projektladungen mit einem Gesamtgewicht von rund 900 Tonnen wurden auf zwei Schubverbände verladen. Die Ladungen umfassten Transformatoren, Kühler und Rotoren, die nach Hamburg, Antwerpen und Dorsten verschifft wurden. Um Windradteile handelt es sich dabei nach Angaben des Betreibers, der Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe, jedoch nicht.
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