Lange bevor Maler und Sommerfrischler das 514 Meter hohe Felsgebilde des Oybin aus Sandstein für sich entdeckten, gab es hier im Jahre 1577 einen Blitzeinschlag. Der löste ein tagelang wütendes Feuers aus, der weite Teile der Burg und der Klosterkirche zerstörte. Damit waren die Reste der einstigen Bebauung auf dem Gipfel Wind und Wetter preisgegeben. Sie verwitterten und wurden morsch. Rund 100 Jahre später geschah etwas, das die fast vergessene Veste wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit hob.
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