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Gottleuba lädt wieder in "Schuberts" Café ein

Das ehemalige Café ist zurück, doch etwas anders. Kaffee gibt es auch, aber noch viel mehr.

Von Heike Sabel
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Die alte Tafel passt perfekt. Auf sie schreibt Clemens Deilmann  nun immer die aktuellen "Schuberts"-Angebote.
Die alte Tafel passt perfekt. Auf sie schreibt Clemens Deilmann nun immer die aktuellen "Schuberts"-Angebote. © Egbert Kamprath

Eine Malerin ist schon da, und nun auch ein Verein: Die Königstraße in Bad Gottleuba hat zwei leere Geschäfte bzw. Gaststätten weniger. Noch boomt die Straße nicht, aber sie könnte auf dem besten Weg dahin sein. Für Clemens Deilmann ist sie es. Er ist Visionär und Praktiker zugleich.

Ihm gehört das Haus Königstraße 17/19, in dem sich mal das Café Schubert befand. Dass es wie viele Geschäfte leer stand, wurmte ihn. Voriges Jahr initiierte er mit einigen anderen die Suche nach Leuten mit Ideen, die die Geschäfte beleben. Die Resonanz ist bisher verhalten. Eine Berggießhübler Malerin hat ein Atelier gemietet, ab und zu gibt es Anrufe. Weil das Deilmann nicht genug ist, hat er einen Verein gegründet. Der hat seinen Einstand schon gegeben und startet nun richtig durch. Am Sonntag, dem 7. April, wird offizielle Eröffnung gefeiert. Und so soll es bei "Schuberts" weitergehen.

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