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Heidenauer Schule nach dem Amokfehlalarm: Aufklären und Aufarbeiten

Nach dem Amokalarm an der Heidenauer Gleißberg-Schule wird ein technischer Defekt ausgeschlossen. Doch wer hat warum den Knopf gedrückt? Während die Polizei ermittelt, versuchen Lehrer, Schüler und Eltern das Geschehene zu verarbeiten.

Von Heike Sabel
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Der Amokalarm am Freitag an der Heidenauer Gleißberg-Schule erwies sich schnell als Fehlalarm, die Betreuung von Kindern, Lehrern und Eltern jedoch braucht Zeit.
Der Amokalarm am Freitag an der Heidenauer Gleißberg-Schule erwies sich schnell als Fehlalarm, die Betreuung von Kindern, Lehrern und Eltern jedoch braucht Zeit. © Daniel Förster

Der Schreck vom Freitag ist allgegenwärtig. In der Heidenauer Bruno-Gleißberg-Grundschule wird nach dem Amok-Fehlalarm nicht einfach so zur Tagesordnung übergegangen. Das Kriseninterventionsteam und die Polizei sind den ganzen Montag vor Ort, reden mit Lehrern und Schülern. Es findet kein Unterricht statt, die Klassenlehrer sprechen mit ihren Schülern über das Geschehene. Diese Hilfe wird Kindern, Eltern und Lehrern auch die nächste Zeit angeboten.

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