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Mittagsimbiss in Mehrwegverpackung - geht das in Pirna?

Zumindest muss das angeboten werden, so das Gesetz. In Pirna klappt es damit schon recht gut, zeigt ein SZ-Test.

Von Mareike Huisinga
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Bio-Einwegbecher und ein Mehrwegbecher stehen auf dem Tresen von Koschis Suppenladen in Pirna, während Ladenbetreiberin Yvonne Kosch einen Bio-Einwegbecher mit heißer Suppe befüllt.
Bio-Einwegbecher und ein Mehrwegbecher stehen auf dem Tresen von Koschis Suppenladen in Pirna, während Ladenbetreiberin Yvonne Kosch einen Bio-Einwegbecher mit heißer Suppe befüllt. © Norbert Millauer

Die Mehrwegpflicht ist da. Damit müssen sich auch Gastronomie-Betriebe in Pirna neu auseinandersetzen: Ab Januar 2023 schreibt das Verpackungsgesetz vor, dass Essen oder Getränke zum Mitnehmen auch im Mehrweggeschirr angeboten werden muss. Das Ziel: Müll vermeiden und Rohstoffe sparen. Auf die Mehrweg-Alternative müssen Kundinnen und Kunden zudem deutlich hingewiesen werden. Und: Die Mehrweg-Verpackung darf nicht extra kosten.

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