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Neun Fragen zur Mafa

Vom Schmuddelimage zum Leuchtturm: Heidenau will mit der neuen Mitte berühmt werden. Was es bedeutet, wie es aussehen soll und welche Konsequenzen das hat.

Von Heike Sabel
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Der Entwurf, der als Grundlage für die Gestaltung der Mafa-Brache dient. Er stammt von einem der bekanntesten deutschen Architekten: Peter Kulka.
Der Entwurf, der als Grundlage für die Gestaltung der Mafa-Brache dient. Er stammt von einem der bekanntesten deutschen Architekten: Peter Kulka. © Architekt: Peter Kulka

Heidenau hat Großes vor. Genauer gesagt die neuen Eigentümer der Mafa-Brache, die sie im vergangenen Jahr im Rahmen der Zwangsversteigerung kauften. Auf den rund sieben Hektar soll in den nächsten Jahren ein neues Gebiet entstehen. Bis zu 1.700 Menschen sollen hier wohnen, arbeiten, leben. Im Rahmen eines Architekturwettbewerbes hat der deutsche Stararchitekt Peter Kulka den favorisierten Entwurf geliefert. Er und die beiden anderen wurden jetzt in einer Informationsveranstaltung vorgestellt. 

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