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Elf wichtige Dinge zu Grönemeyer in Dresden

Für einen stressfreien Konzertabend am Dienstag im Rudolf-Harbig-Stadion sollten einige Regeln beachtet werden. Sogar Regenschirme sind verboten.

Von Nadja Laske
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In wenigen Stunden wieder im Rudolf-Harbig-Stadion zu erleben: Herbert Grönemeyer in Aktion.
In wenigen Stunden wieder im Rudolf-Harbig-Stadion zu erleben: Herbert Grönemeyer in Aktion. © ronaldbonss.com

„Was soll das“ – muss sich niemand empört fragen, wenn er ein paar Regeln kennt. Dann kommt nämlich jeder Konzertbesucher rechtzeitig zu „Alkohol“, und auch eine  „Currywurst“ ist vor dem ersten Song noch drin. Wenn Herbert Grönemeyer am Dienstag im Rudolf-Harbig-Stadion auftritt, wird es „Tumult“ geben, nicht nur, weil sein aktuelles Album so heißt und Fans ausflippen lässt. Sondern auch, weil die Feier der 35 Bühnenjahre Anlass zu jeder Menge „Energie“ und positivem „Chaos“ gibt. Das alles soll geordnet ablaufen. Halte sich also jeder an die Ansagen des Konzertveranstalters, zerfließe nicht in „Selbstmitleid“ und behalte ein „Reines Herz“. Dann wird das Konzert reines „Glück“!

Einlass

ist ab 17 Uhr, das Konzert beginnt dann um 20 Uhr. Ab 19 Uhr spielt die Vorband. 

Vorband

ist das österreichisch-isländische Pop-Duo Oehl. Zu dem haben sich der Wiener Liedermacher Ari Oehl und der isländische Multiinstrumentalisten Hjörtur Hjörleifsson zusammengetan. 

Handy, Schlüssel, Geldbörse

mehr als das, was in eine Tasche im A4-Format passt, sollten Besucher nicht dabei haben. Dann klappt‘s auch mit dem Einlasser.

Leibesvisitationen

und Taschenkontrollen gehören zum Job der Sicherheitskräfte. Ziehen sie verbotene Dinge ein, gibt es dafür keine Haftung.

Waffen, Drogen, Selfi-Sticks

gehören zu den verbotenen Gegenständen, genau wie große Regenschirme, Laserpointer, Pyrotechnik und Sitzgelegenheiten.

Rechtsradikale Propaganda

auf Schildern, Fahnen oder Kleidung gehört nicht ins Stadion. Das gilt auch für fremdenfeindliche, diskriminierende und gewaltverherrlichende Inhalte.

Filmen und fotografieren

sowie Tonmitschnitte von Herbert Grönemeyer sind nicht erlaubt. Handy-Aufnahmen für den privaten Gebrauch jedoch, darf sich jeder Fan mit heim nehmen.

Kinder an die Macht, aber

Kinder und Jugendliche ins Konzert nur bedingt. Knirpse unter sechs Jahre haben keinen Zutritt, Teenager bis 16 Jahren brauchen ihre Eltern oder eine volljährige Begleitperson samt Vollmacht an ihrer Seite. Jugendliche bis 18 dürfen nur bis Mitternacht und mit Personalausweis rein.

Empfehlung für Bus und Bahn

als Reisemittel ist das Konzertticket selbst. Es berechtigt, bis vier Stunden vor Beginn und bis 4 Uhr nachts den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Die Linien 1, 10, 12 und 13 fahren nach dem Konzert verstärkt.

Bei normalem Regen und Wind

ziehen Grönemeyer und alle Beteiligten das Konzert durch. Ansonsten gibt es neue Informationen vom Veranstalter.

Karten in allen Kategorien

gibt’s noch an den SZ-Verkaufsstellen.