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Dresden: Carolabrücke wird breiter

Die Fertigteile über der Elbe sind schon eingehoben. Wann die neue Verbindung freigegeben wird.

Von Peter Hilbert
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Der neue Fuß- und Radweg an der Carolabrücke nimmt sichtbare Konturen an. Mit dem Kran werden Fertigteile eingehoben.
Der neue Fuß- und Radweg an der Carolabrücke nimmt sichtbare Konturen an. Mit dem Kran werden Fertigteile eingehoben. © René Meinig

Dresden. An der elbaufwärts liegenden Seite der Carolabrücke ändert sich das Bild fast täglich. Der flussaufwärts liegende Brückenzug wird seit November vergangenen Jahres saniert. Immer länger wird das Betonband des Geh- und Radweges am Brückenrand. Das erstreckt sich jetzt schon von der Neustädter Seite bis zum Parkplatz am Terrassenufer. Bis Anfang Mai hatten die Brückenbauer von Hentschke Bau die beiden Asphaltschichten der Fahrbahn und den Stahlbeton des 375 Meter langen Rad- und Gehwegs abgebrochen. An der Neustädter Seite begannen sie dann, per Kran die Betonfertigteile des neuen Weges einzuheben. Er ist jetzt schon 300 Meter lang, teilt das Straßenbauamt mit. 

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