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Dresden erhält Corona-Schutz aus China

Mit Verzögerung sind 10.000 Atemschutzmasken aus der chinesischen Partnerstadt Hangzhou bei der Feuerwehr eingetroffen. Wo sie eingesetzt werden.

Von Andreas Weller
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Ein wertvolles Geschenk aus China: OB Dirk Hilbert (ganz rechts) nimmt mit Rettungsassistent Michael Denk, Rettungssanitäter Jens Michel und  Feuerwehrchef  Andreas Rümpel (v. l.) 10.000 Atemschutzmasken entgegen.
Ein wertvolles Geschenk aus China: OB Dirk Hilbert (ganz rechts) nimmt mit Rettungsassistent Michael Denk, Rettungssanitäter Jens Michel und Feuerwehrchef Andreas Rümpel (v. l.) 10.000 Atemschutzmasken entgegen. © René Meinig

Dresden. Es ist eine willkommene Spende, denn Schutzmasken fehlen nahezu überall. Täglich erreichen die Stadt Dresden auch unseriöse Angebote, von Menschen, die mit der Not Geschäfte machen wollen.

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