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Spurensuche nach Brücken-Anschlag

Unbekannte hatten es auf eine Maschine von Hentschke-Bau in Dresden abgesehen - nicht der einzige Angriff gegen Baufirmen. Wie sich die Betriebe schützen.

Von Peter Hilbert
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Das ist die Hubbühne an der Augustusbrücke, die in der Nacht zum 31. Januar durch unbekannte Täter beschädigt wurde.
Das ist die Hubbühne an der Augustusbrücke, die in der Nacht zum 31. Januar durch unbekannte Täter beschädigt wurde. © SZ/Peter Hilbert

Dresdner freuen sich, dass ihre Elbebrücken saniert werden. Allerdings haben die Bauleute, die bei Wind und Wetter arbeiten, noch mit ganz anderen Problemen an den alten Bauwerken zu kämpfen. Seit Frühjahr 2017 saniert die Bautzner Firma Hentschke Bau die Augustusbrücke. Dort war in der Nacht zum 31. Januar auf der Neustädter Seite eine Hubbühne beschädigt worden. Bei der Aktion hatten unbekannte Täter einen Ölfilter und einige Kabel herausgerissen.

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