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Dresden richtet Mobilitätspunkte ein

Die Landeshauptstadt stellt sich als Modellstadt für die Verkehrswende bei der IAA vor.

Von Nora Miethke
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In Dresden soll es noch mehr zentrale Stellen für Autos, Busse, Bahnen, E-Räder und E-Scooter geben.
In Dresden soll es noch mehr zentrale Stellen für Autos, Busse, Bahnen, E-Räder und E-Scooter geben. © dpa-Zentralbild

Dresden/Frankfurt. Bis zum Ende dieses Jahres plant die Landeshauptstadt Dresden 15 weitere Mobilitätspunkte, also Verkehrsknotenpunkte von ÖPNV, Car-Sharing, E-Bikes und E-Scootern, zu errichten. Das kündigte Robert Franke, Leiter der Wirtschaftsförderung Dresden und zugleich Leiter des Straßen- und Tiefbauamtes, bei einem Pressegespräch auf der IAA in Frankfurt an. Derzeit sind zwei Mobilitätspunkte im Einsatz. Nach Frankes Planung sollen jährlich zehn weitere Punkte hinzukommen. Vorwiegend an diesen Mobilitätspunkten sollen die über 400 Normal- und Schnellladestationen installiert werden, die bis 2022 in Dresden in Betrieb gehen sollen.

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