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Dresdens größter Wasserspeicher wird saniert

Trotz seines Alters von 90 Jahren hat sich der Hochbehälter Räcknitz gut gehalten. Dennoch gibt es einige Schäden.

Von Peter Hilbert
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Wo sonst das Wasser steht, steht jetzt Drewag-Projektleiter Martin Kayser in einer Kammer des Trinkwasser-Hochbehälters Räcknitz. Die Decke muss saniert werden.
Wo sonst das Wasser steht, steht jetzt Drewag-Projektleiter Martin Kayser in einer Kammer des Trinkwasser-Hochbehälters Räcknitz. Die Decke muss saniert werden. © René Meinig

Auf der Räcknitzhöhe rollen jetzt wieder häufiger Bautransporte. Denn der Hochbehälter wird schrittweise saniert. Deshalb kommt Drewag-Projektleiter Martin Kayser oft hierher und steigt tief hinab in die gewaltigen Hallen, die sonst mit Trinkwasser gefüllt sind. Der 33-jährige Fachmann war mit der SZ vor Ort und hat gezeigt, was dort geschieht.

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