Dresden. Markus Kauczinski lacht. „Die Ideen gehen mir so schnell nicht aus“, sagt der Chefcoach von Dynamo Dresden. Seit dem Wiedereinstieg vor drei Wochen dürfen die Profis des Zweitligisten nur unter strengen Auflagen trainieren: Die Mannschaft ist aufgeteilt in zwei Teams, diese jeweils in vier Dreiergruppen, jede auf einem Viertel des Platzes. Mindestabstand zwei Meter. Der Bewegungsspielraum ist so zwangsläufig eingeschränkt. „Dementsprechend sucht man die Übungen aus“, meint der 50 Jahre alte Fußball-Lehrer.
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